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ANAHATA CHAKRA
Das Anahata Chakra befindet sich hinter dem Brustbein. Chakren sind die subtilen Energiezentren zwischen dem physischen Körper und dem feinstofflichen Körper.
Die Resonanzfarbe des Anahata Chakra ist nicht etwa rot sondern grün. Der Name, sein Bija Mantra heisst YAM.
Die Themen von Anahata sind: universelle und bedingungslose Liebe, Mitgefühl, Toleranz und Akzeptanz. Bedingungslose Liebe bedeutet zu geben und zu teilen, ohne eine Gegenleistung dafür zu verlangen. Anahata steht für eine Haltung von innerer Fülle und dem Vermögen zu erkennen, wo die Grenzen sind, um sich selbst zu schützen.
Körperlich ist Anahata dem Herzen (Brust, Herz, Herzgeflecht, Nervengeflecht) und der Lunge zugeordnet.
Ist dein Herz Chakra aus der Balance geraten, fühlst du dich möglicherweise einsam und entfremdet. Was auch dazu führen kann, dass du die Bestätigung und Anerkennung im Aussen suchst.
Ein weiteres Zeichen ist Groll, ein tiefer Schmerz, der dir zugefügt wurde und den du einfach nicht hinter dir lassen kannst. Es fällt dir schwer zu vergeben, und der Schatten haftet an deinem Herzen.
Spürst du Gefühle wie Bitterkeit, Neid, Eifersucht und Anspannung? Co-Abhängigkeit, manipulatives Verhalten, das Gefühl nichts wert zu sein und das Unvermögen, dir selbst und anderen zu vertrauen sind weitere Hinweise, dass dein viertes Chakra nicht in Harmonie ist.
Heilung
Die Heilung eines blockierten Herzchakras erfordert vor allem die Bereitschaft, wieder bedingungslos zu fühlen und zu spüren, tief in die Erfahrung einzutauchen (in die angenehmen, wie auch die unangenehmen) und in diesem Spüren in eine Akzeptanz jenseits aller Wertungen zu gelangen. Das Herzchakra öffnen bedeutet auch, sich der eigenen Verletzlichkeit aufrichtig zu nähern, sich der tiefen Sehnsucht nach bedingungsloser Liebe bewusst zu werden und diese Liebe in sich selbst zu entdecken.
Meditation
Metta Meditation: liebevolle Güte und Vergebungs Sätze repetieren.
zum Beispiel: Möge ich liebevoll, mitfühlend und aus dem Herzen leben
Asanas
Garudasana
Virabhadrasana 2
Camatkarasana
Dhanurasana
Purvotanasana
Setu Bandha Sarvangasana
Ustrasana
Anahataasana
Supta Virasana
Matsysana
Urdhva Dhanurasana (Bild 2 Variation)
Kapotasana (Bild 1)
Gibt es die Chakren wirklich?
Es gibt keine wissenschaftliche Beweise der Schulmedizin, dass Chakren in unserem Körper existieren. Doch wir Yogis lieben die Idee. Zuerst wurden Chakren in den Upanishaden erwähnt, einem der frühesten Quelltexte der Yogaphilosophie. Die Energiezentren sind somit lange erprobt. Im Yoga geht es darum, seine eigene Wahrheit zu erforschen. Wenn du persönlich einen Zugang finden kannst und es dir hilft, spricht nichts gegen eine Energiearbeit mit den Chakren.
Weitere Informationen und Kursangebote findest du auf meiner Homepage:
Om ShantiShanti
Melanie
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